Mittwoch, Donnerstag & Freitag:
7.30 – 12.00 Uhr
Montag & Dienstag:
7.30 – 12.00 Uhr & 13.00 – 17.00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag & Freitag:
7.30 – 12.00 Uhr
Montag & Dienstag:
7.30 – 12.00 Uhr & 13.00 – 17.00 Uhr
Jeder weiß doch: Nichts geht über gute Freunde. Und wenn sie dann noch so attraktiv sind, wie unsere Partnergemeinden, fühlt man sich einfach wohl und in bester Gesellschaft. Wer sie noch nicht kennt, kann sie hier ein wenig kennenlernen und demnächst vielleicht selbst besuchen, so wie es ihre Bürgerinnen und Bürger auch bei uns tun.
Der Name Rathewalde weist auf die Entstehung in der Siedlerzeit hin. Es spricht vieles dafür, dass der Ort eine Waldsiedlung, zugehörig zur Burg Rathen war. Der dörfliche Charakter des Ortes wurde bewußt bewahrt. Die Kirche, 1860 umgebaut befindet sich im Zentrum des Ortes. Die touristische Erschließung erfolgte um 1836 mit der Eröffnung der Dampfschifffahrt, der Anlegestelle Rathen und dem Ausbau des Weges durch den Amselgrund im Jahre 1908. Am Eingang des Hauptwanderweges zum Amselgrund, Amselfall, Amselsee nach Kurort Rathen gelegen, sind vom Ort aus eine Vielzahl bekannter Sehenswürdigkeiten zu erreichen, so zum Beispiel die Basteiaussicht, die Schwedenlöcher, der Steinerne Tisch oder das wildromantische Polenztal.
Der Ort Rathewalde ( seit über 30 Jahren staatlich anerkannter Erholungsort ) grenzt unmittelbar an den Nationalpark Sächsische Schweiz. Vom Hohburkersdorfer Rundblick bietet sich ein Panorama von unvergessener Schönheit über die Sächsische Schweiz bis zum Osterzgebirge und dem böhmischen Mittelgebirge. Rathewalde besitzt ideale Bedingungen für ein längeres Verweilen.
Am 01.01.1994 wurde die Gemeinde Rathewalde ( damals ca. 740 Einwohner ) im Zuge der Gebietsreform in die Stadt Hohnstein eingemeindet.
Die Burgstadt Hohnstein ( ca. 4.000 Einwohner ) mit ihren Ortsteilen Cunnersdorf, Ehrenberg, Goßdorf, Hohburkersdorf, Kohlmühle, Lohsdorf, Rathewalde, Ulbersdorf, Waitzdorf und Zeschnig liegt am Rande des Nationalparks „Sächsische Schweiz“ und ist eingebettet in die einzigartige Schönheit der Wald-, Fels- und Flusslandschaft des Elbsandsteingebirges.
Die Stadt ist seit über 30 Jahren staatlich anerkannter Erholungsort .
Mit einer Ausdehnung über 6500 ha und 10 zugehörigen Orten nimmt die Stadt flächenmäßig den ersten Platz rechts der Elbe im Landkreis Sächsische Schweiz ein. Die geographische Lage bewegt sich in unterschiedlichen Höhenlagen von 130 m bis 426 m über NN.
Ein schöner Wanderweg führt von Rathewalde aus zur Amselfallbaude, einer Informationsstelle des Nationalparks, welche lehrreiches Anschauungsmaterial zur Tier- und Pflanzenwelt der Sächsischen Schweiz zeigt. Von dort gelangt man nach weiterer Wanderung ins Tal zum Amselsee und zum Kurort Rathen, der unmittelbar an der Elbe liegt.
Wanderungen mit Höhenunterschieden von maximal 200 m sind ebenso möglich, wie Klettersport in der nahe liegenden Bastei! Die Nähe zu weit bekannten Sehenswürdigkeiten, wie Festung Königstein, Burg Stolpen, Burg Hohnstein, Barockgarten Großsedlitz oder die Landeshauptstadt Dresden mit ihren Kultureinrichtungen von Weltruhm, sind auch an Regentagen einen Ausflug wert.
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